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EQ
A
M
-6dE:
Harrow
i
Gehörtes:
- Bob Marley & The Wailers
Legend
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Biber Hermann
Love & Good Reasons
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Stevie Ray Vaughn & Double
Trouble
The Sky Is Crying
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Donald Fagen
The Nightfly
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Yello
Touch Yello
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Dream Theater
Train of Thoughts
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
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i l
uf
dem
Gebiet
der
Schaltverstärkertechnik hat sich viel
getan. Die früher charakterlos und ste-
ril klingenden Verstärker werden lang-
sam, aber sicher salonfähig, doch fehlte
bisher noch ein Produkt, dass das den
hifidelen Massen auf die Nase drückt.
NAD geht aus diesem Grund einen
Schritt weiter und denkt das Thema
bis zum Ende durch, um diese Art der
Überzeugungsarbeit zu leisten.
NAD hat mit dem C390DD einen
an
die persönlichen Bedürfnisse an-
passbaren, sehr flexiblen Verstärker ge-
schaffen, der in vielerlei Hinsicht mit
Innovationskraft protzt. Das darf er
auch voller Überzeugung, ist er doch
sowohl technisch weit vorne als auch
so flexibel ausgelegt, dass er sich ab-
solut als äußerst fortschrittliche Amp
bezeichnen darf. Flexibel, weil er recht
einfach und kostengünstig mit Modu-
len erweitern lässt. Ich habe zum Test
einen voll bestückten C390DD be-
kommen, der alle Eingänge bietet, die
NAD im Katalog hat. Grundausstat-
tung ist immer der digitale Eingangs-
bereich, zu dem heutzutage immer
auch ein USB-Port dazugehört. Neben
der Computerverbindung gibt es noch
zwei optische und zwei elektrische S/
PDIF-Eingänge
sowie
AES/EBU.
Eine zweite USB-Buchse ist für exter-
ne Datenträger reserviert, womit der
C390DD bereits eine komplette Mu-
sikanlage darstellen kann. Der Audio-
USB-Port nimmt Audiodaten asyn-
chron bis 96 kHz in 24 Bit entgegen,
die anderen digitalen Verbindungen
sind bis 192 kHz ausgelegt.
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